Der BVB vor der Sensation im Hampden-Park von Glasgow. |
Eigentlich sollte der Name eines blogs einfach sein. Damit man ihn sich leicht merken kann. Dieser blog heißt aber "bvbspielerkommtauchanjesusvorbei". Das klingt nicht einfach. Hat aber seinen Grund.
Dieser Grund heißt Stan Libuda, der mit dem Ball und somit auch mit seinen Gegenspielern verrückte Sachen angestellt hat. Er täuschte links an und ging rechts vorbei. Deswegen meinte ein Fan, dass auch Jesus gegen diesen Rechtsaußen keine Chance auf dem Fußballplatz hätte. Also versah dieser Fan ein Plakat mit dem Spruch "Keiner kommt an Jesus vorbei" mit dem Zusatz "Außer Libuda".
Woher dieser Fan kam, soll hier verschwiegen werden. Stan Libuda spielte nämlich nicht nur für Borussia Dortmund. Für den BVB schoss er allerdings 1966 ein sehr wichtiges Tor. Seine Bogenlampe senkte sich im Finale des Europapokals der Pokalsieger gegen den Innenpfosten des Tores von Liverpool, Chris Lawler bekam den Ball ans Knie, von dort sprang er zum 2 : 1-Sieg der Dortmunder über die Linie.
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