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Fußball
der Corona-Zukunft
Das
Corona-Fachblatt „kicker“ schlägt Alarm. 13 Erst- und
Zweitligavereine nagen bereits am Hungertuch, das von zwölf
Vereinen sogar schon verpfändet worden ist. Fernsehgelder müssen
her. Dazu muss aber gespielt werden. Deswegen denkt die Deutsche
Fußball-Liga angestrengt über eine Fortsetzung der Saison im Mai
nach. Fans werden nicht da sein. Die braucht man auch nicht für die
Schuldentilgung.
Da
derzeit Kontaktverbot für mehr als zwei Personen besteht, stößt
dieses Vorhaben auf Probleme, die jedoch gelöst werden könnten.
Erste Möglichkeit: Auf dem Feld stehen nur die Torhüter. Mit der
Abstandsregel hätten die keine Schwierigkeiten. Sie müssten so
lange abwechselnd auf das gegnerische Tor schießen, bis das Runde im
Eckigen ist. Das Spiel endet – wie früher schon einmal in der
Verlängerung – mit dem Golden Goal. Das könnte allerdings Tage
dauern.
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